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Fehlt noch dies:
"Das Kind wurde einer geeigneten Institution zugeführt, wo ein geordnetes Heranwachsen garantiert ist. Auch wurde durch den psychologisch-psychiatrischen Notdienst der Stadt Betlehem (PPD) ein, durch prophylaktisch Valiumabgabe gegen eventuell auftretende Angstattacken begleitetes intensives Akut-Debriefing eingeleitet, um eine posttraumatisches Belastungsstörung (PTBS) schon im Ansatz zu verhindern. Des weiteren wurde eine anschliessende Langzeit-Psychotherapie mit Schwerpunkt Deprogrammierung mit begleitender Ritalinbehandlung angeordnet. Zu der Frage, ob danach eine Unterbringung in einer Pflegefamilie und eine allfällige Adoption in Frage komme, wollte der federführende Staatsanwalt mit Verweis auf ein "schwebendes Verfahren" keine Auskunft geben.
Über die Kostenübernahme der Unterbringung und der Thearpien liegen die Vostellungen der beteiligten Behörden Betlhemes und Niazareths offensichtlich weit auseinander, wie ein nicht genannt sein wollender Verhandlungsteilnehmer "20 Minuten Betlehem" gegnüber verlauten liess.
Unterdessen meinte der bekannte Kinder- und Jugendpsychiater Mero Garlo in der Tagesschau des judäischen Fernsehens, er könne natürlich keine Ferndiagnose stellen, dazu habe er zuwenig Informationen aber sicher werde eine intensive medikamentöse Behandlung mit der Therapie einghergehen müssen, um eine schnelle Verbesserung des Zustands zu erreichen. Säuglingr seien in einer Gesprächstherapie generell schwer zu erreichen, daher habe er sich zum Spezialist für nonverbale Gesprächstherapie weitergebildet und werde den zuständigen Behörden gerne seine Hilfe anbieten, wenn dies gewollt sei,"
Muss ja alles seine Ordnung haben...