Interview zum Thema Diabetes

[anita_l]

...

[diabetix]

Alles klar!!
Herzlichen Dank für diese Infos!
Ich wünsche Dir viele interessante Interviews und eine Menge guter Erkenntnisse zu deinem Thema
diabetix

[welles]

@Anita_I

Genau solche Fragen beschäftigen vor jeder Reise und anfänglich auch vor einem Ausgang mit Essen und anschl. Bar- und Clubbesuch. Mittlerweile habe ich mich mit der Pengrösse und den sonstigen Umständen widerwillig abgefunden, bin aber für jede Verbesserung aufgeschlossen.

Das meinte ich mit meiner Frage.

[Herr_Koch]

Ich denke es ist eh schwierig hier weil vermutlich fast alle in dieser Altersklasse eine Pumpe tragen.

Pen und zwischen 20 bis 40 passt irgendwie nicht zusammen. (hoffe ich trete damit niemandem auf den Schlips)

Das passt sehr gut, find ich. Solange die Werte mit dem Pen stimmen, brauch ich kein zusätzliches Gerät an mir. Die Flexibilität, die ich brauch, hab ich mit dem Pen. Aber wenns natürlich schwer einzustellen ist damit, wenns einfacher geht mit der Pumpe, dann ist sie natürlich das Mittel der Wahl. Mir selber gibt der Pen die Flexibilität, die ich im Alltag brauche.

[hut]

da kann ich Herr_Koch nur beipflichten (obwohl meine Meinung im zusammenhang mit der Umfrage nicht relevant ist, da ich ein Ü40 bin ) Ich lebe seit vielen Jahren mit guten und stabilen Werten, was mich dazu veranlasst, bei meine Pens zu bleiben. Die Entwicklung der Pumpentechnologie verfolge ich aber trotzdem mit sehr grossem Interesse, da es mir bewussi ist, dass die Pumpe für viele Bedtroffene eine ideale Lösung ist.
Mit ddem Mitführen der Pens und dem notwrnigen Material bei Reisen und Aktivitäten habe ich mich recht gut arrangiert.

[welles]

Kann da Herr Koch auch beipflichten. Ich hätte aber einen Riesenrespekt vor Apparaten, die direkt an meinen Körper angeschlossen sind, Und solange meine Werte mit Pens gut zu regulieren sind, sehe ich keine Notwendigkeit mir darüber einen allzu grossen Kopf zu machen.

Aber grundsätzlich interessiert mich die Technologie hinter den Pumpen schon.

[Mira Belle]

Ich denke es ist eh schwierig hier weil vermutlich fast alle in dieser Altersklasse eine Pumpe tragen.

Pen und zwischen 20 bis 40 passt irgendwie nicht zusammen. (hoffe ich trete damit niemandem auf den Schlips)

Das passt sehr gut, find ich. Solange die Werte mit dem Pen stimmen, brauch ich kein zusätzliches Gerät an mir. Die Flexibilität, die ich brauch, hab ich mit dem Pen. Aber wenns natürlich schwer einzustellen ist damit, wenns einfacher geht mit der Pumpe, dann ist sie natürlich das Mittel der Wahl. Mir selber gibt der Pen die Flexibilität, die ich im Alltag brauche.

Herr Koch
Keine "Regel" ohne Ausnahme.

Hut + Welles
zwischen 20 und 40. Ihr beweist, dass es sehr wohl Sinn macht das Alter bei einem Interview einzuschränken.

Nein jetzt ohne Quatsch. Logisch gibt es auch viele 20 bis 40ig jährige, die mit Pen arbeiten. Und ja wenn alles so super ist wie bei euch dreien wüsste ich auch keinen Grund auf eine Pumpe wechseln.

[welles]

Ops...erwischt. Ne ernsthaft, das ist ja das Problem bei so fixen Einteilungen. Das man sie machen muss ist klar und doch werden die Unterschiede immer weniger bemerkbar, ausser bei so üblen geistigen Aussetzern, wie du erwähntest, natürlich

[pit]

@Mira Belle: In der Schweiz tragen rund 15% der Typ1-Süssen eine Pumpe - mehr sind das nicht. Es gibt noch eine kleine Menge an Gestationsdiabetes und Typ2 - aber die fallen nicht ins Gewicht.
Erfragt wurde ja auch die Optimierung im Alltag .. von Pens ...

Ich fand die Fragestellung und Reduktion auf 20-40 wiedermal richtig "medientypisch" und dämlich, da natürlich alle
Diabetiker auch die rüstigen Alten noch einen Alltag haben, in den Ausgang gehen und hut hat da richtig viel Erfahrung.
Wenn ich mich nun seit über 2 Jahren nur mit einer guten Diabetikertasche befasse, dass ist die Ursache eben, dass es auf dem Markt keine gibt.
Hier nur Taschen für 20-40 jährige zu machen ist ebenso gedankenlos, da es Kinder, Sportler, Frauen, Radler usw. XX-Interessengruppen hat - alle gingen bisher leer aus!

Was mich hier aus Sicht Diabetesclub interessiert, wäre die Frage, ob solche Anforderungen an bestimmte Personen von uns dann auch mal ein Ergebnis bringen ...
meine wenn schön Diskussionen, Zeitungsartikel usw. gedruckt werden .. was kommt an Feddback wieder in den Club?

Liebe Grüsse - wir haben Sonne :-)
pit

[hut]

Die meisten Personen, welche im diabetesclub.ch Informationen einholen (Fragebogen, Intervies etc.) machen uns auch eine entsprechende Rückmeldung, welche jeweils im Forum erscheint.
Fragesteller werden darauf hingewiesen, dass wir an Ergebnissen sehr interessiert sind. Leider gibt es aber auch Umfragen, aus welchen wir keine Resultate erhalten.