Es wird wieder Frühling und das heisst für mich das ich wieder zum Augenarzt in die Kontrolle ( Jahreskontrolle ) gehen darf.
Nun weiss ich leider nicht wo es in der Umgebung Dielsdorf einen guten Augenarzt gibt. Mein "Alter" war in Frauenfeld, das würde für mich heissen fast eine Stunde mit dem Auto zu fahren und dazu hab ich gar keine Lust. Man sollte ja nicht mit dem Auto zum Augenarzt gehen, das haben die ja gar nicht gerne .
Ich bin für jeden Tipp dankbar, wo es einen guten Augenarzt gibt.
Geht ihr auch Jährlich zur Augenkontrolle oder bin ich da mit mir selber zu streng?
Mach das Beste aus deinem Leben.
Lebe dein Leben und geniesse es, wie wenn es dein letzter Tag sei.
Gutes Stichwort, mein jährlicher Termin wär auch mal wieder fällig. Muss mich diese Woche mal um einen Termin kümmern.
Hoffe, du findest einen guten Arzt oder eine gute Ärztin in deiner Umgebung. Könnte dir meine schon empfehlen, aber die ist in Zürich.
Ich gehe seit Jahren jährlich zur Kontrolle, schon vor dem Diabetes hab ich das so gemacht. Meine Firma bezahlt allen, die am Bildschirm arbeiten, die jährliche Kontrolle. Da hab ich das natürlich gerne in Anspruch genommen. Seit dem Diabetes ists mir noch wichtiger, auch wenn es bei mir keine Anzeichen von Problemen gibt. Die Augen sind mir dermassen wichtig, dass ich da gar nichts riskieren möchte.
Praktisch alle sogenannten Vorsorge-Untersuchungen beim Diabetes sind Nachsorge-Untersuchungen. Denn die einzige wirkliche Vorsorge können wir Betroffene nur selbst bringen, indem wir unseren Zucker möglichst gesund steuern. Bei zuverlässig gesundem BZ gibt es keine diabetische Folge.
Seit ich meinen BZ praktisch völlig gesund steuere, kritisieren mich meine Ärzte, weil ich sie nicht mehr routinemäßig besuche, sondern nur noch bei Bedarf, den Augenarzt also alle paar Jahre zur Stichprobe oder die dann mit, wenn ich ne neue Brille brauche
Selbstverständlich ist eine gesunde, stabile BZ-Führung das Zentralste. Dennoch halte ich Vorsorgeuntersuchungen für sinnvoll. Eine frühzeitig entdeckte Veränderung lässt sich vielleicht noch behandeln, währenddem ein weit fortgeschrittener Zerfall schnell irreparabel ist.
Ende Monat ist es bei mir auch so weit. Diesmal weiss ich, dass sie Tropfen rein machen und ich danach nicht mehr fahren kann. Aber ansonsten fahr ich jeweils selber zum Augenarzt. Zahnarzt und Augenarzt besuch ich jährlich, weil ich Vorsorge auch wichtig finde.
Einen guten Augenarzt in Deiner Region kann ich leider nicht empfehlen. Ich kenn keinen. Die Augenklinik in Teufen ist sehr gut, nur das liegt auch nicht bei Dir in der Nähe.
Ich würde ja auch gerne zum Augenarzt gehen, aber ich habe Angst. Nicht vor den Tropfen sondern davor, dass sie mir diese Gläser direkt auf den Augapfel setzen. Das habe ich bisher 2 mal über mich ergehen lassen müssen. Das war ein totaler Krampf. Ich halte das nicht aus. So langsam könnte die Technik mal so weit entwickelt sein, dass man das auch anders lösen kann. Schon beim Gedanken daran wird mir schlecht. Deshalb gehe ich nicht und habe ein schlechtes Gewissen.
Am liebsten wäre mir ein Augenarzt der auch Kinder nimmt. Dann könnte ich immer mit meiner Tochter zusammen gehen, den ich möchte sie daran gewöhnen, das man einmal im Jahr zum Augenarzt geht zur Kontrolle.
Werde am Dienstag meine Diaärztin fragen , ob sie einen guten Augenarzt weiss, der auch Kleine Kinder ( 3Jahre ) nimmt.
Nele: ich weiss es ist unangenehm, aber was nimmt man nicht schon alles auf sich mit dem Diabetes.
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Nele hat geschrieben:Ich würde ja auch gerne zum Augenarzt gehen, aber ich habe Angst. Nicht vor den Tropfen sondern davor, dass sie mir diese Gläser direkt auf den Augapfel setzen. Das habe ich bisher 2 mal über mich ergehen lassen müssen. Das war ein totaler Krampf. Ich halte das nicht aus. So langsam könnte die Technik mal so weit entwickelt sein, dass man das auch anders lösen kann. Schon beim Gedanken daran wird mir schlecht. Deshalb gehe ich nicht und habe ein schlechtes Gewissen.
Welche Gläser? Sowas hab ich gar nicht präsent. Gut, ich bin Linsenträger und hab daher zweimal am Tag die Finger direkt aufm Augapfel.
Weittropfen ist wohl normal, aber das Spiel mit dem direkten Augenkontakt würde ich ablehnen, ist mir aber auch noch nie aufgedrückt worden. Habe mir bislang nur aus der zwar nahen aber Distanz tief in die Augen sehen lassen.
Ich würde vorab fragen, wie's gemacht wird (bitte laienverständlich, nicht irgend ein Fachausdruck!). Und bei der nächsten Gelegenheit hab ich vor, das mal ohne Weittropfen elektronisch machen zu lassen.
In den letzten Jahren wurden im Bereich der bildgebenden Verfahren sogenannte Scanning-Laser-Ophthalmoskope zur Marktreife gebracht, die mittels punkt- oder zeilenweisem Abtasten der Netzhaut und konfokaler Blenden- und Beleuchtungstechnik hochauflösende dreidimensionale Schicht- oder Reliefdarstellungen erzeugen können.[2] Patienten bleiben durch Anwendung dieses Verfahrens in der Regel fahrtüchtig, da sie keine Medikamente zur Pupillenerweiterungverabreicht bekommen, und können die Aufnahmen ihres Auges selbst betrachten. Die Anwendung des Verfahrens wird jedoch nicht von gesetzlichen Krankenkassen übernommen (Individuelle Gesundheitsleistung).[3
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So langsam könnte die Technik mal so weit entwickelt sein, dass man das auch anders lösen kann. 
Schon beim Gedanken daran wird mir schlecht. Deshalb gehe ich nicht und habe ein schlechtes Gewissen. 
