Heute gelesen.....
Re: Heute gelesen.....
Toll, so ein geschlossenes System würde ich gerne nutzen.
- hut
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Re: Heute gelesen.....
Diabetesrisiko unter Antipsychotika stark erhöht
Jugendliche und junge Erwachsene entwickeln unter Antipsychotika gehäuft einen Typ-2-Diabetes. Das liegt nur zum kleinen Teil an der psychischen Störung - ein erheblicher Part des Risikos lässt sich auf die Medikation zurückführen.
Gründe für das erhöhte Risiko sind ein ungesunder Lebensstil und genetische Faktoren, aber auch die Therapie mit Antipsychotika trägt dazu bei. So sind Gewichtszunahme, reduzierte Glukosetoleranz, Insulinresistenz und Dyslipidämie bekannte Begleiterscheinungen einer Behandlung mit modernen Neuroleptika bei Erwachsenen.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/kra ... hoeht.html
Jugendliche und junge Erwachsene entwickeln unter Antipsychotika gehäuft einen Typ-2-Diabetes. Das liegt nur zum kleinen Teil an der psychischen Störung - ein erheblicher Part des Risikos lässt sich auf die Medikation zurückführen.
Gründe für das erhöhte Risiko sind ein ungesunder Lebensstil und genetische Faktoren, aber auch die Therapie mit Antipsychotika trägt dazu bei. So sind Gewichtszunahme, reduzierte Glukosetoleranz, Insulinresistenz und Dyslipidämie bekannte Begleiterscheinungen einer Behandlung mit modernen Neuroleptika bei Erwachsenen.
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- hut
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Re: Heute gelesen.....
Interessanter Gerichtsentscheid aus Deutschland:
80.000 Euro Schmerzensgeld erhielt eine junge Frau wegen eines Behandlungsfehlers.
KÖLN. Wenn ein Augenarzt bei einem Kind mit Diabetes mellitus die Sehnervuntersuchung unterlässt, begeht er damit einen groben Behandlungsfehler. Wenn der Patient dadurch einen wesentlichen Teil seiner Sehfähigkeit verliert, steht ihm ein Schmerzensgeld zu, entschied kürzlich das Oberlandesgericht Hamm (Az.: 26 U 107/15).
http://www.aerztezeitung.de/praxis_wirt ... ieren.html
80.000 Euro Schmerzensgeld erhielt eine junge Frau wegen eines Behandlungsfehlers.
KÖLN. Wenn ein Augenarzt bei einem Kind mit Diabetes mellitus die Sehnervuntersuchung unterlässt, begeht er damit einen groben Behandlungsfehler. Wenn der Patient dadurch einen wesentlichen Teil seiner Sehfähigkeit verliert, steht ihm ein Schmerzensgeld zu, entschied kürzlich das Oberlandesgericht Hamm (Az.: 26 U 107/15).
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Re: Heute gelesen.....
Gestern kam auf 3sat um 20.15 "Mein Körper - mein Feind" zum Thema Autoimmunerkrankungen und wie und warum sie entstehen. Wobei auf das warum gibt es noch keine richtig Antwort. Es wurde auch die "künstliche Bauchspeicheldrüse" vorgestellt. Sie soll 2019 /2020 auf den Markt kommen. Bis jetzt sieht es vielversprechend aus.
Grüessli Nike
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- hut
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Re: Heute gelesen.....
Danke für den Hinweis, Nike
Hier noch der Link zum Beitrag:
http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=59351
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Re: Heute gelesen.....
Diabetes-Knigge für Menschen die keinen Diabetes haben
Ein Blatt, welches allenfalls besonders besorgten Mitmenschen abgegeben werden kan....
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: Heute gelesen.....
Dass die Qualität der Partnerbeziehung sich auf das Wohlergehen auswirkt, bezweifelt niemand. Warum aber unglücklich verheiratete Männer vergleichsweise selten Diabetes haben sollten, gibt da schon mehr Fragen auf.
http://www.nzz.ch/wissenschaft/medizin/ ... n-ld.86495
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Re: Heute gelesen.....
Apple stellt Diabetes-Spezialisten ein
Der nun für den iPhone-Hersteller tätige Endokrinologe hatte an einem Messsystem für Diabetiker gearbeitet, das erfasste Werte automatisch über Apples HealthKit-Schnittstelle an eine Klinik übermittelt.
http://www.heise.de/mac-and-i/meldung/A ... 27006.html
Der nun für den iPhone-Hersteller tätige Endokrinologe hatte an einem Messsystem für Diabetiker gearbeitet, das erfasste Werte automatisch über Apples HealthKit-Schnittstelle an eine Klinik übermittelt.
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Re: Heute gelesen.....
Das regnerische Wochenende und der abgesagte KidsCup verleitete dazu, sich einmal mehr mit der Geschichte des Diabetes zu befassen…
Die Geschichte der Stoffwechselkrankheit Diabetes Mellitus beginnt bereits in der Antike.
Das älteste Dokument, das die Krankheit belegt, wurde in Form einer Ägyptischen Schriftrolle gefunden. Der Papyrus Ebers, stammt aus dem Zeitraum um 1500 vor Christus!
]In den folgenden Jahrhunderten vor Christus wurden aus verschiedenen Quellen, meist von arabischen und griechischen Philosophen und Medizinern, Symptome des Diabetes erwähnt. Ein detailliertes Krankheitsbild oder den Namen „Diabetes“ gab es zu dieser Zeit jedoch noch nicht.
Der abendländische Philosoph und Arzt Avicenna befasste sich bereits im 11. Jahrhundert n.Chr. mit dem damals noch nicht benannten Diabetes und erforschte die Krankheit.
Aus religiösen Gründen wurden die Forschungsarbeiten von Avicenna und anderen arabischen Philosophen in Europa nicht verbreitet. Die Kirche behauptete, sämtliches Wissen sei in der Bibel zu finden und Experimente seien nicht angebracht.
https://www.facebook.com/diabetesclub.c ... =3&Theater
Die Geschichte der Stoffwechselkrankheit Diabetes Mellitus beginnt bereits in der Antike.
Das älteste Dokument, das die Krankheit belegt, wurde in Form einer Ägyptischen Schriftrolle gefunden. Der Papyrus Ebers, stammt aus dem Zeitraum um 1500 vor Christus!
]In den folgenden Jahrhunderten vor Christus wurden aus verschiedenen Quellen, meist von arabischen und griechischen Philosophen und Medizinern, Symptome des Diabetes erwähnt. Ein detailliertes Krankheitsbild oder den Namen „Diabetes“ gab es zu dieser Zeit jedoch noch nicht.
Der abendländische Philosoph und Arzt Avicenna befasste sich bereits im 11. Jahrhundert n.Chr. mit dem damals noch nicht benannten Diabetes und erforschte die Krankheit.
Aus religiösen Gründen wurden die Forschungsarbeiten von Avicenna und anderen arabischen Philosophen in Europa nicht verbreitet. Die Kirche behauptete, sämtliches Wissen sei in der Bibel zu finden und Experimente seien nicht angebracht.
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Re: Heute gelesen.....
Lahme Schnecke überwältigt Beutefische mit Insulin
Sie ist wahrlich keine schnelle Kreatur: Aber die Landkartenkegelschnecke (Conus geographus) verfügt über eine außergewöhnliche Waffe, mit der sie auch die schnellsten Beutefische erwischt: Insulin.
Forscher haben bei einer Meeresschnecke eine ungewöhnliche Waffe entdeckt: Insulin. Das Hormon, das den Zuckerspiegel im Blut reguliert, sorgt bei den Beutetieren für eine plötzliche Unterzuckerung und macht sie antriebsschwach und desorientiert, berichten die Wissenschaftler im Fachjournal "Proceedings" der nationalen Akademie der Wissenschaften der USA
http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/ ... sulin.html
Sie ist wahrlich keine schnelle Kreatur: Aber die Landkartenkegelschnecke (Conus geographus) verfügt über eine außergewöhnliche Waffe, mit der sie auch die schnellsten Beutefische erwischt: Insulin.
Forscher haben bei einer Meeresschnecke eine ungewöhnliche Waffe entdeckt: Insulin. Das Hormon, das den Zuckerspiegel im Blut reguliert, sorgt bei den Beutetieren für eine plötzliche Unterzuckerung und macht sie antriebsschwach und desorientiert, berichten die Wissenschaftler im Fachjournal "Proceedings" der nationalen Akademie der Wissenschaften der USA
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