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Testen Sie Evita Diabetes für uns

Verfasst: Mi 27. Okt 2010, 00:42
von swissphoenix
Testen Sie die neue Evita Diabetes Applikation zur Erfassung Ihrer täglichen Messungen und Medikamente. Tragen Sie während 2 Wochen Ihre Messwerte in die Evita Applikation ein und geben uns danach Ihr Feedback mittels Fragebogen. Sie erhalten dafür eine Entschädigung von CHF 100.-.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Teilnahmeberechtigt sind Diabetiker Typ I oder II.

Testanmeldung
Im Evita Service Center unter 0800 038 482 können Sie sich zum Test anmelden und erhalten weitere Informationen.

Technische Voraussetzungen

* PC mit Internetanschluss, Windows XP/ Vista oder Windows 7, Internet Explorer oder Firefox oder
* Mac mit Internetanschluss, OS 10.5. oder 10.6 mit Safari oder Firefox
www.evita.ch/diabetes

Re: Testen Sie Evita Diabetes für uns

Verfasst: Do 28. Okt 2010, 17:31
von swissphoenix
so binn da mal als tester angemeldet. ist eine tochterfirma der swisscom binn ja mal gespannt

Re: Testen Sie Evita Diabetes für uns

Verfasst: Do 25. Nov 2010, 17:35
von swissphoenix
kleiner bericht ich durfte die gute software ja testen.
das ganze kommt auf einem usb stick der im prinzip die ganzen ärzterelevanten krankenkassen technische daten beinhalted ist also nicht nur auf diabetes bezogen.
(kostenpflichtig, tochterunternehmen der swisscom)
beziehe mich jetzt nur auf den diabetes bereich:
aufmachung und eingabe der tägliche daten einfach, was mich störte ist das es keine importfunktion gab so das man die bz werte aus dem bz messgerät auslesen konnte. darstellung der messresultate war auch übersichtlich (ähnlich wie börsenkurse)
was mir auch gefallen hat ist man konnte sich mit seinem arzt ziele festlegen und dann später die resultate eingeben, wie genau das funktionierte konnte ich nicht testen. wenn die ärzte bei da mitspielen ist das sicher sehr interesannt.

auch wenn ich solche technische sachen liebe sehe ich ein grossen nachteil. im momment basteln viele firmen an eigenen tools so das es keinen gesamtschweizerischen standart geben wird und von daher die meisten ärzte spitäler sich wohl nicht auf solche sachen einlassen werden