@Nike
USA ist was ganz spezielles, wenn man schaut welche volkschicht dort dick ist sieht man das es meistens die ärmeren sind. ich lebte 2 jahre dort und habe da einiges mitbekommen, viele leute haben dort nicht nur 1 job auch nicht 2 sondern 3. sozialleistung urlaub usw gibt es bei den meisten stellen nicht. mindestlohn war damals 4.95$ die stunde, mit 3 jobs da hast du keine zeit zum kochen, da fährt man schnell auf dem weg zum nächsten job bei einem drive truth durch und stopft was in sich rein von daher gesehen brauchen solche leute auch keine küche
wenn ich es mir leistzen könnte würde ich auch jeden abend im restaurant essen (nicht fastfood)
@Wolli
nike hat recht wenn du die tabletten nicht verträgst sag es dem arzt gibt ja einige mit der selben wirkung
Wer mich sucht der wird mich bei Twitter finden @swissphoenix_ch oder auch auf facebook
@ Swissphönix, das mit den mehreren Jobs wusste ich, ist zum Teil in Deutschland auch schon so, aber dass sie deswegen z.T. keine Küchen haben, wusste ich nicht. Ich dachte sie seinen schon so auf Fertiggerichte und Fast Food eingeschossen, dass sie keine Lust mehr haben zu kochen, oder es auch nicht mehr können.
Ich habe im Puls (SF) etwas über das Spritzen bei Typ 2 gesehen. Wie man dich behandelt hat, scheint inzwischen ein modernes, sinnvolles Vorgehen von Typ 2 zu sein. So erreicht man schnell wieder gute BZ-Werte und kann ev. wieder auf die Tablettentherapie umstellen. Ich habe ja auch gestaunt, wie schnell das bei dir wieder gut war.
Herzlich,
Petra
Ja das hast Du richtig gesehen. Heute wird bei der Diagnose Diabetes direkt Insulin gespritzt. Das primäre Ziel ist es den BZ wieder auf normale Werte zu kriegen. Für die Diagnose vom Typ1 müssen ja zurst die Antikörper nachgewiesen werden.
Dies dauert ein paar Tage. Falls es kein Typ 1 ist wird dann auf Tabletten umgestellt. Diese Vorgensweise ist heute Standart.
Denke nicht so oft an das, was dir fehlt, sondern an das, was du hast.
